17.2.05

Termin Lesung rückt näher

Gomaringen: Die ersten Plakate hängen schon

Heute kamen die ersten Anrufe aus Deutschland, dass in Gomaringen bereits die Plakate mit der Ankündigung meiner Lesung hängen. Die VHS-Gomaringen leistet eine großartige Organisation und hoffe, die vielen Erwartungen am 8. März im Schloss erfüllen zu können.

Tutzing: Einladungsaktion läuft

Das Schiff liegt vor Anker und für die Verpflegung an Bord ist gesorgt. Nun muss die Mund-zu-Mund-Propaganda ihr übriges tun und möglichst viele Freunde und Bekannte am 10. März dazu animieren, sich auf der "Tutzing" einzufinden. Wird mit Sicherheit ein lustiger Abend.

Stuttgart: eine kurzfristige Sache

Termin und Ort werden nächste Woche festgelegt. Da sportliche Leute involviert sind, sollte eine sportliche Endspurt-Organisation mit Leichtigkeit bewältigt werden. Ich sollte etwas an meiner Kondition arbeiten!

7.2.05


Fingerverführung in Farbe Posted by Hello

Uralte Handwerkkunst für den Chic von heute Posted by Hello

Silberner Glanz aus Chile

Schmuck- und Kunsthandwerk aus Chile
Ein kleiner Trick, der morgens selbst graue Tage mit Glanz und Farbe füllt: einfach den passenden Ring zum Pullover an den Finger stecken und sich am Schmuck erfreuen. Damit ist schon das erste erfreuliche Erlebnis des Tages gesichert - und so einfach!

Für das besondere Erlebnis Schmuck zu tragen und Schmuck zu fühlen, habe ich Schmuck in Chile machen lassen. Stück für Stück wurde in aufwendiger Detailarbeit von chilenischen Künstlern von Hand gefertigt. Die feinen Arbeiten und exklusiven Designs bestehen aus hochwertigem 950er Silber und echten Steinen.
Noch ein bisschen schöner und noch ein bisschen glänzender rückt das 950er Silber mit seinem höheren Anteil reinen Silbers (handelsüblich ist das 925er Silber) das neue Schmuckstück ins richtige Licht.
Schmuckstücke mit Steinen sind ein attraktiver Blickfang und bestechen mit ihrer farblichen Schönheit. Das Kombinieren verschieden farbiger Ringe macht die Finger zum Blickfang.
Darüber hinaus werden die Steine schon seit vielen Jahrhunderten als wertvolle Heilsteine geschätzt.
Wer Interesse an den farbenfrohen Glanzstücken hat, kann sich gerne bei mir melden. (dagmarriefler@gmx.net)

Lesung die Dritte

Drei Lesungen in einer Woche
Nach Gomaringen und Tutzing wird es auch in Stuttart in der zweiten Märzwoche eine Lesung zu Charango geben. Die Vorbereitungen sind am laufen. Sobald der konkrete Termin steht, wird der samt Ort und Uhrzeit gebloggt.

1.2.05

Direkter Draht in den Dschungel von Belize

Belize-Bloggs von Simone und Karen
Mein Buch über Belize wird mit Sicherheit noch einige Monate auf sich warten lassen. Da Warten wenig attraktiv ist, gibt es für alle, die neugierig auf Belize geworden sind einen direkten Draht in den Dschungel. Einfach mal die Bloggs von Simone und Karen anschauen. Wer Simone und Karen sind, erklärt sich dann von selbst:
http://simonesbelizeblog.blogspot.com
http://karensbelizeblog.blogspot.com

Kleines Belize mit großen Nachwirkungen

Belize, wir vermissen Dich
Verdächtig oft denken Rafael und ich an unsere Wochen in Belize. Dieses kleine Land in Mittelamerika hat sich mehr in unsere Herzen geschmuggelt, als wir dachten. Dabei ist es nicht so, dass wir dort alles wunderbar fanden. Vieles hat uns nachdenklich gemacht. Rafael hat sich über die kleinen Geschäftchen gewundert, in denen es gerade mal drei Packungen Kekse zu kaufen gab und ich frage mich bis heute, was Mayas, Creolen, Menoniten und Garifunas gemeinsam haben, abgesehen davon, dass sie alle dieselbe Nationalität besitzen und damit die Bevölkerung von Belize darstellen. Aber was macht das, wenn wir trotzdem Kekse fanden, die köstlich schmeckten und wir liebe Menschen und Freunde bei den Mayas trafen, mit Creolen Spass hatten, herzlich bei den Menoniten aufgenommen wurden und Weihnachten mit den Garifunas trommelten. Viele Menschen haben wir in den paar Wochen kennen und schätzen gelernt und deshalb vermissen wir sie jetzt. Auch die großartige Natur fehlt uns. Und das hier auf Mallorca, was nun in der Tat eine wunderschöne Insel ist. Aber die Tropen sind einfach noch viel grüner, die Blumen größer und vor allem gibt es in Belize viel weniger Beton, der über die Natur geworfen wurde. Ein Strand voller Strandgut mit einer kleinen Bar, Bänken im Sand und Palmwedeldach ist doch viel idyllischer als eine fein designte Strandpromenade, bei der Sand und Strandgut nur noch unter mühevoll verlegten Steinplatten vermutet werden können. Oder nicht?


Lesung: Wir gehen an Bord

Unterwegs in fremden Kulturen mit Dagmar Riefler und Rafael Luis
Ein heißer Termin im kalten März, bitte vormerken – ich freue mich auf Dein/Euer Kommen!

Liebe Freunde,

nach sieben Jahren Leben und Arbeiten auf Mallorca gibt es nun endlich einen guten Grund, einen wunderschönen Abend für Euch in „meinem“ geliebten Tutzing zu organisieren.
Ich möchte mein Buch „Charango“ im Rahmen meiner Lesereise im März vorstellen:

„Charango – meine Reise durch das lange dünne Chile“ ist eine Liebeserklärung an das südamerikanische Land. Ein Reisetagebuch mit den Erlebnissen unserer fünfwöchigen Reise durch Chile aus der Sicht meines damals dreijährigen Sohnes Rafael Luis. Wer sich dieser Herzenssprache öffnet, kann die Welt neu kennen lernen.

Termin: Donnerstag, 10. März 2005
Beginn: 19 Uhr
Ort: Auf dem Bistroschiff „Tutzing“ (liegt nebendem Yachtclub in Tutzing)
Eintritt: 5 € (mit Begrüßungscocktail)

Ich hoffe Ihr kommt alle und bringt viele Freunde mit! Wir werden mit Sicherheit einen lustigen Abend an Bord haben und Süddeutschlands wichtigste Klatschmeile München-Tutzing für den Frühling trimmen.
Die „Tutzing“ ist winter- und damit kältefest und hat ein behagliches Bistro an Bord (also am besten Abendsnack einplanen).

Anmeldung (bitte bis 24.2. zurück – Dankeschön! Die Organisatoren) an dagmarriefer@gmx.net oder per Fax: 07072 923325

28.1.05

Charango in Tutzing

Charango geht aufs Schiff
Wahrscheinlich klappt es mit der Lesung "Charango" im März in Tutzing. Mein Wunschort ist die alt ehrwürdige "Tutzing", das Schiff, das viele Jahre lang treu von einem Seeufer zum anderen geschippert ist und nun im wohlverdienten Ruhestand vor Anker liegt. Einzelheiten gebe ich in den nächsten Tagen durch.

26.1.05

Das Jahr hat angefangen und wo fange ich an?

Hilfe, rasende Tage!
Es ist schon merkwürdig, wenn man so mitten im Januar in ein schon voranschreitendes Jahr 2005 hineinplatzt. Vor allem dann, wenn man so wie wir gerade aus einem Land kommt, in dem die Uhren langsamer zu ticken scheinen als in Europa. In Belize hat es keiner eilig. Wozu auch, wenn der nächste Bus sowieso erst am nächsten Tag kommt. Umso mehr fällt mir auf, wie hier alle umher eilen. Und wir eilen mit. Schnell aufgestanden und Rafael in sein Colegio gebracht. Schnell muss der Kleine aus dem Auto aussteigen, da wir wieder spät dran sind, schnell beim Bäcker vorbei, kurz in die Zeitung geschaut, rasch die Emails beantwortet usw. bis schnell das Mittagessen gekocht wird und schnell.....Wäre alles schön und gut und ein gewisses Tempo kann Spass machen, wäre da nicht die Sinnfrage: "Was bringt uns all die Eile? Macht diese uns glücklicher?" Wenn ich in die Gesichter der durch den Tag eilenden Menschen schaue, dann steht das "NEIN" sichtbar vor gestressten Augen. Wozu also die Eile? Vielleicht kann mir "schnell" jemand eine Antwort darauf geben!

25.1.05

Direkte Hotline nach Mallorca

...und noch mehr Klatschgeschichten...
Unter http://mallorcageschichten.blogspot.com
erzähle ich aus unserem ganz besonderen "Nähkästchen". Wer sich interessiert, was sich an ganz "normalen" Tagen auf Mallorca ereignet, sollte hier ab und zu mal reinschauen.

21.1.05


...das Leben kann sooo köstlich sein... Posted by Hello

Hallo Kathrin - wird Zeit, dass Du wieder kommst!!! Posted by Hello

Einen lieben Gruss an Maren Posted by Hello

Suppenhuhn oder Videoreportage

Ein Suppenhuhn für Brüderchen statt Belize auf Video

Das waren ein paar Programme zu viel. Mein Schreibtisch ist komplett verkabelt, meine süße Videokamera liegt auf dem Schreibtisch wie ein Patient auf der Intensivstation. Leider weigert sich die CD, meine Videokomposition anzunehmen, der Computer streikt auch und hat das Videoprogramm zum Endlosrotieren gebracht. Ich überlege, ob ich gleich mit rotieren soll und beschließe mich mit einem Telefonanruf abzulenken. Dank der lieben Technik ist die Verbindung nach Deutschland ins Wohnzimmer meiner Mutti schnell hergestellt. Deshalb weiß ich jetzt, dass mein Brüderchen fasst ein gutes Suppenhuhn fürs silvesterliche Fondue verschmäht hätte.
Eine Stunde später kommt die Politik in Stuttgart auch nicht sonderlich gut weg. Ich bin nicht gerade begeistert über die politischen Neuheiten aus dem Ländle. Das ist allerdings ein eigenes Kapitel, dem ich mich irgendwann mal widmen sollte.
Mein Video steckt immer noch im Computer und wird heute nacht auch darin bleiben. Morgen ist auch noch ein Tag - wir leben schließlich in Spanien und wer nun denkt, hier ginge alles langsam, täuscht sich. Wetten, dass morgen nach einem Café con Leche alles ganz einfach geht. Buenas noches

20.1.05

Nachdenklich

Ein paar Gedanken wert....
Back to the roots.... oder einfach wieder zurück auf Mallorca. Meine Wurzeln liegen eigentlich in Deutschland, aber wie immer nach einer größeren Reise frage ich mich, wo ich eigentlich zuhause bin. Hätte Rafael nicht Heimweh nach Mallorca gehabt, wäre für mich diesmal die Versuchung groß gewesen, ein paar Monate Belize, Honduras, Mexiko,Guatemala.......dranzuhängen. Allerdings hätte ich doch gerne gewußt, wo die Schmerzgrenze von Familie und Freunden liegt, mir nachzureisen. Mit unserer Wahlheimat Mallorca liegen wir im grünen Bereich und werden gerne besucht. Liegt das nun an Mallorca oder an uns?

Mallorca-Belize: Kinder ohne Grenzen, wir gehen die ersten Schritte

Den Kindern gehört die Welt
Klar, dass unser Belize-Abenteuer auch weiterhin Teil unseres "Alltages" auf Mallorca ist. Heute sind unsere Fotos fertiggeworden. Diese gilt es nun zu sortieren und einzuordnen. Damit haben wir alle Materialen zusammen, um unsere Präsentation für Rafaels Colegio in Casablanca vorzubereiten (ich wage an der Stelle die Anmerkung, dass im mallorquinischen "Casablanca - weißen Haus" weitaus sympathischere Entscheidungen getroffen werden als im Amerikanischen).
Rafaels Lehrerin Magdalena findet die Idee interessant, eine Parnerschaft mit einer Schule in Belize einzugehen. Wir haben schon eine Schule in Belize ausgesucht. In diese gehen Jessica und Kimberly. Das sind zwei kleine maya-Mädchen und große Freundinnen von Rafael.
Liebe Simone - wenn Du diese Zeilen liest, wirst Du schon erahnen, was auf Dich zukommt! Ich melde mich diese Tage. Das Projekt wird mit Sicherheit spannend.

18.1.05


Rafael Luis und ich Posted by Hello

Rafael olé Posted by Hello

nice meeting place - a spanish island Posted by Hello

Unsere Küche brennt für Sant Antoni

Eigentlich ist das mit dem Blogging ganz einfach. Kompliziert wird es dann, wenn der neu angelegte Blog nicht mehr aufzufinden ist. Habe den Vormittag damit verbracht, verzweifelt nach meinem Blog zu suchen. Zum Glück bietet die Blogger-Verwaltung auch in diesem Fall efektive und schnelle Hilfe. Meinen Blog habe ich wieder. Nur leider hat in der Zwischenzeit unsere Küche Feuer gefangen. Somit gibt es jetzt statt der guten Bolognesesoße nur eine schnelle Tomatensoße, denn das Hackfleisch hat sich mitsamt der Pfanne in lodernde Flammen verwandelt. Dank des Qualmes und des damit verbundenen ätzenden Gestankes war das Durchkommen zur Gasflasche leicht erschwert. Na ja - Flammen sind gelöscht, die Pfanne samt Hackfleisch im Müll, der Qualm verzieht sich durch die weit offene Tür was die derzeitige Inselkälte nutzt, um sich im Haus breit zu machen und ich hatte mein ganz persönliches Sant Antoni Feuer.

17.1.05

Charango zum Bestellen

Charango ist weltweit erhältlich. Über Amazon, den Verlag mein Buch oder einfach in der nächsten Buchhandlung:
Titel: Charango - Meine Reise durch das lange dünne Chile
ISBN 3-86516-081-1

Charango-Lesung am 8.März 2005 in Gomaringen

Kaum aus Belize zurück, sind wir bereits wieder in Chile - zumindest in Gedanken.
Über unsere Chilereise erzählt "Charango". Das Buch wurde vergangenen Herbst auf der Buchmesse in Frankfurt vorgestellt. Eine Reihe von Lesungen sind geplant. Die erste Lesung findet in Gomaringen bei Reutlingen statt.
Termin: Dienstag, 8. März, 20 Uhr
Ort: Gomaringen, Schloss, Bürgersaal

Charango ist eine Liebeserklärung an Chile. Das Land, das sich lang und schmal zwischen den Anden und dem Pazifik seinen Platz gesucht hat. Dort liegt es und wartet auf all diejenigen, die seine großartige Naturvielfalt geniesen, die netten Menschen erleben oder einfach eine tolle Reise machen wollen.Zusammen mit ihrem damals dreijährigen Sohn Rafael Luis ist die Autorin nach Chile geflogen. Aus dem geplanten Erholurlaub wurden fünf aufregende Recherchewochen für Charango. Entstanden ist ein Reisetagebuch, in dem die Autorin die vielen Erlebnisse und Begebenheiten während dieser Reise aus der Sicht ihres Sohnes erzählt. Immer wieder baut die Autorin in die Erzählung „Wissensblöcke“ ein. In diesen läßt sie Rafael Luis historische, geographische oder kulturelle Tatsachen über Chile erzählen. Dadurch ist Charango zum einen unterhaltsam und kurzweilig und zum anderen mit vielen Sachinformationen gespickt, so dass den Lesern dieses lange schmale Land mit Sicherheit ans Herz wachsen wird.


Die Autorin

Dipl. Kfm. Dagmar Riefler ist 1965 in der schwäbischen Stadt Reutlingen auf die Welt gekommen. Mit 23 Jahren ist sie nach Tutzing am Starnbergersee gezogen und hat dort als Journalistin und Kommunikationsberaterin gearbeitet. Seit 1997 lebt sie als PR-Beraterin und Veranstaltungsmanagerin auf Mallorca in Spanien. Sohn Rafael Luis ist 1999 ebenfalls in Reutlingen geboren und hat sich schon als Baby an die Reiselust seiner Mami gewöhnen können. Die Idee zu Charango entstand 2001 auf der zweiten Reise nach Chile, bei der Rafael Luis in Gomaringen bei seinen Großeltern bleiben mußte. Zwei Jahre später durfte er mit auf die große Reise ohne zu wissen, dass er die Hauptperson für Charango sein würde.



Mallorca hat uns wieder und brennt an allen Ecken

Seit ein paar Tagen sind wir wieder auf der Insel im Mittelmeer. Zum Ausleben unseres Jet-Lags hatten wir keine Zeit, da wir gerade rechtzeitig zu den Festivitäten zu Ehren von Sant Antoni zurückgekommen sind. Nach sechs Wochen Dschungel und Karibik in Belize erleben wir nun Kontrast pur. Tausende Menschen feiern hier mit kunstvollen Feuerwerken und vielen Lagerfeuern auf den Straßen den Sant Antoni. Wir feiern kräftig mit. Am Samstag stand unsere Straße in Flammen und wir haben die Glut zum Grillen genutzt und nebenbei etwas Sangria getrunken. War klasse!

Abenteuer Belize

Unser jüngstes Reiseabenteuer: Belize (vom 5.12.04 bis 12.01.05)
Das kleine Land liegt in Mittelamerika und versucht aus dem Schatten seiner großen Nachbarn Mexiko und Guatemala zu treten.
Wir haben das Land, das bis 1981 noch British Honduras hieß sechs Wochen lang erforscht und erlebt. Rafael hat mit seinen fünf Jahren viele Fragen gehabt und fand den Urwald einfach toll. Vor allem das Baumhaus und die vielen Tiere. Auch das Schwimmen im alten Mayafluss, der direkt aus der Höhle kommt hat ihn begeistert. Weniger überzeugend fand er die famosen "Rice&Beans&Chicken", das überaus beliebte und täglich gegessene Nationalgericht.
Mit Belize werde ich unsere Buchreihe "Die Welt mit dem Herzen entdeckt" fortsetzen.